© Foto Oberösterreich Tourismus/Entdeckerviertel/Tom Son: Gruppe Radfahrer auf einem Radweg im Entdeckerviertel.
Gruppe Radfahrer auf einem Radweg im Entdeckerviertel.
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Die Entdecker Radtour

Vielen gilt das Bayerisch-Österreichische Entdeckerviertel noch als Geheimtipp für Radfahrer. Dabei gibt es zwischen den Flüssen Salzach, Inn und Mattig bereits jetzt ein Netz von über 700 Kilometern Radwege. Auf Grund der Topografie mit flachen Abschnitten und meist nur sanften Anstiegen ist die Region vor allem bei „Genussradlern“ beliebt. Und ab Mai 2025 kommt eine neue Route dazu. Die Entdeckerradtour umrundet die gesamte Region und erschließt bekannte Highlights aber auch zahlreiche Entdecker-Tipps.

Fünf sehenswerte Städte

Die Entdeckerradtour führt durch alle 5 kleinen Städte mit historischem Stadtkern. Ob die gotische Handelsstadt Braunau, Mattighofen mit der KTM Motohall, die alte Eisenbahnerstadt Simbach oder Burghausen mit der weltlängsten Burg und Tittmoning, mit einer ebenfalls sehr sehenswerten Burg, jede der Städte hat ein absolutes Highlight zu bieten. Und dazwischen liegen

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Einzigartige Naturräume

Die Auen entlang der Salzach stehen teilweise unter Schutz und der Salzach-Durchbruch zwischen Burghausen und Hochburg-Ach vermittelt einen Hauch von Grand Canyon. Die Hagenauer Bucht wiederum liegt am Beginn des Europareservats Unterer Inn mit seiner außergewöhnlichen Vogelwelt und entlang der etwas kleineren Mattig ist die eine oder andere Stelle ein Tipp zum „Wildbaden“. Gleich acht Seen liegen ganz oder teilweise im Entdeckerviertel. und das Ibmer Moor bildet gemeinsam mit dem Weidmoos die größte zusammenhängende Moorlandschaft Österreichs.

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Gemütlich radeln – entspannt genießen

Neben dem Natur- und Kulturgenuss gehört natürlich die Kulinarik der Region dazu. Und die kulinarischen Entdecker-Tipps sind mannigfaltig. Gemütliche Jausenstationen und Mostbauern laden ebenso zum Verweilen ein, wie regionaltypische Gasthäuser und Restaurants, ein Haubenrestaurant und sogar zwei Brauereien samt angeschlossenem Braugasthof. Dazwischen kann man sich bei Bauern mit Direktvermarktung mit regionalen Produkten versorgen. Besonders widmet man sich im Entdeckerviertel dem Brot, das bei Bäckern, Gastronomie-Betrieben und natürlich in Cafes angeboten wird.

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Entdecker-Tipps

Herausragende Ausblicke, besondere Museen und außergewöhnliche Kleinode – dafür sollte man sich etwas Zeit nehmen. Die Hinweise findet man am Weg. Da wären etwa ein einzigartiger Kräutergarten, eine alte Dampflok, ein Windpark oder eine Kneippanlage und ein Schlossberg, uvm.

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© Foto Oberösterreich Tourismus/Entdeckerviertel/Tom Son: Zwei Radfahrer vor einer Kapelle im Entdeckerviertel schauen auf eine Landkarte.
Zwei Radfahrer vor einer Kapelle im Entdeckerviertel schauen auf eine Landkarte.

Entdecker-Radtour

Je nach Lust, Laune und Kondition kann man die 180 Kilometer-Schleife in rund 3 bis 4 Tagen gemütlich „erradeln“. Im Süden hat man die Wahl zwischen der Seenvariante und der Panoramavariante und im Westen kann man entweder „drent“ oder „herent“ auf der bayerischen oder der österreichischen Seite radeln. Da es sich um eine Rundtour handelt, kann man praktisch überall entlang der Strecke losstarten. Für Bahnreisende gibt es viele verschiedene Start-Optionen. Die Radkarte mit ausführlicher Information zur Entdecker-Radtour gibt es kostenlos auf www.entdeckerviertel.at zu bestellen.