Marien-Wanderweg




- für jedes Wetter geeignet
- familientauglich
- für Gruppen geeignet
- kulturell interessant
- Mehrtagestour
- Unterkunftsmöglichkeit
Interaktives Höhenprofil
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Tour-Details
Wegbelag:
Der Marien-Wanderweg verbindet die alten Wallfahrtsorte Sankt Marienkirchen am Hausruck und Altötting. Er eignet sich sowohl für abschnittsweise Tageswanderungen als auch als Weitwanderweg.
Achtung: Der Marienwanderweg ist kein Radweg.
Wandern und Pilgern wird in unserer hektichen Zeit immer beliebter. Wichtig für den richtigen Genuss ist aber das jede Wanderung gut geplant ist.
Der Marien-Wanderweg führt durch wunderbare Landschaften, oft weit abseits von Siedlungen. Nehmen Sie daher ausreichend Proviant und Getränke mit.
Schon die Pilger zur Barockzeit haben Ihre Wallfahrten auf der Route des Marien-Wanderweges unternommen.
Auf halbem Weg zwischen Sankt Marienkirchen und Altötting liegt Maria Schmolln, der bedeutendste Wallfahrtsort des Innviertels. Die heutige Wallfahrtskirche wurde in den Jahren 1860 bis 1863 erbaut und zählt zu den wichtigsten Wallfahrtskirchen des Landes.
Am Wegrand findet man viele der sogennanten "Marien-kräuter" die auf Tafeln entlang des Weges beschrieben werden. Marienkräuter sind im Klostergarten Maria Schmolln und im Hildegard-Heilkräutergarten in Kirchberg zu bestaunen.
Der Marien-Wanderweg führt quer durch eine von Meer und Gletschern geformte Landschaft, die geologisch außerordentlich interessant ist.
Wegbeschreibung für 7 Wegabschnitte
Stand 1. 3. 2020
Wegabschnitt 1:
Von St. Marienkirchen bis Hinterschlagen 15 km
(Markierung rot/weiß/rot 1 bzw. Marien-Wanderweg)
Wir starten bei der Kirche in St. Marienkirchen a.H, gelangen nach Pilgersham, gehen weiter am Hausruckwald- Kreuzweg, dann auf dem Hohlweg (ehemaligen Rodelbahn) steil bergauf zum Hausruckkamm und gerade vorbei am Feuerwehrkreuz zum Historischen Grenzstein. Nun schwenken wir rechts in den rot-weiß-rot markierten Weitwanderweg im Hausruckwald ein. Wir erreichen den Turmberg 750 m. Nun geht es am Höhenrücken weiter und wir erblicken die Richtfunkstelle des Sulzberges 719 m, wandern dann hinunter zum sogenannten Plateau und überqueren dort die Straße Eberschwang – Geboltskirchen. Nach einem etwas steileren Anstieg, einigen leichten An- und Abstiegen treffen wir auf den Ledererkopf 760 m (Aussichtsbankerl mit Panoramatafel seitlich rechts, zirka 200m), nun geht es wieder steil bergab. Wir durchwandern den sogenannten „Tanzboden“ 694 m queren die Straße Eberschwang – Holzleithen, lassen den Urhamerberg 745 m links liegen, gehen weiter bis wir dann die Bundesstraße Eberschwang – Ampflwang kreuzen und Hinterschlagen erreichen.
Nächtigungsmöglichkeiten in Pramet 6 km - Fußmarsch oder Shuttle! Hier den Wanderweg zum Prameter Badesee zirka 1,5 km und anschließend den Hoamatlandweg nach Pramet zirka 4,5 km folgen. Ab dem Badesee ist ein Shuttle möglich bzw. ab Hinterschlagen.
Mietwagen Fellner Tel. +43 7754 8285.
Nächtigungsmöglichkeit in Ampflwang:
Burgstallerhof, Tel.: +43 7675 2350 / +43 664 9374 663, 1,5 km = 19 Min. zu Fuß
ALDIANA CLUB Ampflwang, Tel.: +43 7675 4020-0, 2,2 km = 28 Min. zu Fuß
Reitzentrum Hausruckhof, Tel.: +43 7675 2421, 2,6 km = 32 Min. zu Fuß
Hotel Restaurant Haas, Tel.: +43 7675 2279, 3,5 km = 41 Min. zu Fuß
Wegabschnitt 2:
Von Hinterschlagen bis Steiglberg 17 km (Markierung rot/weiß/rot 1 bzw. Marien-Wanderweg)
Wir genießen den schönen Weitblick und wandern wieder weiter durch das Waldgebiet, vorbei an der Hinweistafel Hammingerhöhe, (Einkehr-u. Nächtigungsmöglichkeit: GH Hoblschlag). Nach leichten An- und Abstiegen erreichen wir den Guggenberg 697 m und die Feitzinger Höhe. Weiter geht es zum Hengstberg 683 m und wir erreichen die Straße nach Waldzell – Frankenburg (Einkehr-u. Nächtigungsmöglichkeit: GH Rohrmoser Maireck). (Hier beginnt die Alternativroute MW Waldzellrunde).
Bei der Kreuzwegstation Nr.8 führt uns der Weg links auf eine Schotterstraße, vorbei am Eckbauer, hinab nach Schratteneck (Einkehrmöglichkeit: Schmiedwirt)
Wir erreichen den Kobernaußerwald Höhenrücken, durchwandern diesen und kommen zur Steiglbergwarte (Einkehrmöglichkeit: Turmwirt Tel.: +43 676 9070201).
Nächtigungsmöglichkeit: Gasthof Reisecker Lohnsburg Tel. +43 7754 2830 oder bei den Waldzeller Betrieben. Shuttlemöglichkeit Turmwirt oder Taxi Rachbauer Waldzell Tel. +43 664 9077936 bzw. Transporte Ortbauer Waldzell Tel. +43 664 4631464.
S´INNVIERTEL Tourismus
Thermenplatz 2
4943 Geinberg
Tel. +43 (0)7723 8555
E-Mail: info@innviertel-tourismus.at
www.innviertel-tourismus.at
Wegabschnitt 3:
Von Steiglberg bis Maria Schmolln 17 km, bis Mattighofen 27 km,
(Markierung rot/weiß/rot 1/810 bzw. Marien-Wanderweg)
Vom Gasthaus Turmwirt folgt der steile Abstieg zur Holzwies und Jagleck, es geht nun bergauf - bergab bis dann der Anstieg nach Frauschereck folgt. Weiter geht es nun auf der Forststraße Richtung Munderfing, verlassen diese, gehen rechts durch einen Mischwald und erreichen Scherfeck, Bachleiten und Höh, wandern wieder durch ein Waldstück und kommen zur Straße Maria Schmolln - Mattighofen. Hier verlassen wir die Hauptroute des Weitwanderweges, überqueren die Straße und folgen links einem Waldweg, queren 2 Straßen und wandern bergauf nach Maria Schmolln.
Einkaufsmöglichkeit, Nächtigungsmöglichkeiten: Pilgerzimmer im Kloster Maria Schmolln
Tel. +43 676 7720811, Privatzimmer Bachleitner Barbara Tel. +43 664 3128193 oder GH Bräuwirt Tel. +43 7743 2618 - nur Wochenende.
Retour geht es wieder von Maria Schmolln zur Weitwanderweg Hauptroute. Hier nehmen wir nun den Güterweg Aicheck, erreichen wieder ein großes Waldstück. Nach zirka 1 km verlassen wir rechts die Hauptroute und folgen dem gleich verlaufenden Jakobsweg nach Schalchen.
Einkehrmöglichkeiten, Nächtigungsmöglichkeit: Gasthaus zur Schmiede Tel. +43 7742 4668 (Shuttledienst). Nun geht es weiter nach Mattighofen (Nächtigungsmöglichkeit: Mattigtalerhof Tel, +43 7742 2562, weiter über eine Stiege zum Schloß und zur Probsteikirche. (zahlreiche Einkehr-und Einkaufsmöglichkeiten) Kostenfreie Parkmöglichkeit: Wasserackerparkplatz Nähe Bahnhof.
weitere Nächtigungsmöglichkeit: Hotel Weiß Munderfing Tel. 07744 6251 mit der ÖBB ab Bahnhof Mattighofen stündlich erreichbar. Entfernung Bahnhof – Hotel 1,2 km. Gasthof Helpfauerhof in Helpfau-Uttendorf – Entfernung Bahnhof – Gasthof 500 m.
Wegabschnitt 4:
Von Mattighofen bis Gundertshausen 23 km
(Markierung rot/weiß/rot 810 bzw. Marien-Wanderweg)
Weiter geht es durch den Stadtplatz, an der Hauptstraße bis wir rechts auf den Trattmannsbergerweg treffen, diesen folgen wir bis Pfaffstätt. (Hier beginnt die Alternativroute MWW Kirchbergrunde). Nun durchwandern wir den Siedlbergwald und kommen nach Auerbach. Hier verlassen wir kurz den Weg 810 und gehen weiter nach Höring, (Einkehrmöglichkeiten: Wirt z`Höring u. Wallerstüberl), weiter bergauf nach Klöpfing, Holz und Edt. Hier treffen wir wieder auf den Weg 810 wandern weiter durch Renzlhausen nach Gstaig (Einkehrmöglichkeit: Maria vom guten Rat). Weiter geht es nach Öppelhausen, am Höhenrücken durch einen Mischwald nach Eggelsberg (mehrere Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten).
Nächtigungsmöglichkeiten in Gundertshausen: Schnaitl Braugasthof Tel. +43 7748 20701 (direkt am Weg), oder Gasthof Steinerwirt Rev. Heimhausen Tel. +43 7748 2360 (direkt am Weg)
Wegabschnitt 5:
Von Gundertshausen bis Burghausen (neue Grenzbrücke) 22 km, bis Hochburg 14 km
(Markierung Marien-Wanderweg)
In Eggelsberg verlassen wir nun endgültig den Weg 810. (Hier beginnt die Alternativroute MWW Eggelsberg-Ibm-Runde). Der Weg führt über Revier Eggelsberg nach Gundertshausen (Einkaufsmöglichkeiten, Nächtigungsmöglichkeit: Schnaitl Braugasthof) weiter nach Revier Heimhausen (Einkehr-u. Nächtigungsmöglichkeit: GH Steinerwirt). Nun geht es rechts vor dem Steinerwirt weiter und wir erreichen Hinterkam, Lohnsberg, Mairhof und Gilgenberg. Einkehrmöglichkeit im Dorfladen, Nächtigungsmöglichkeit im Gasthaus Scharingerhof, Tel. +43 7728 8005)
Nun vorbei am Gemeindeamt, auf Wald- und Wiesenwegen erreichen wir Ruderstallgassen, durchqueren ein Stück des Unteren Weilhartsforstes. Auf einer Schotterstraße gelangen wir zur Antoniunskapelle und wandern weiter nach Hochburg, Einkehr- u. Nächtigungsmöglichkeit: Stiftsgasthof Tel. +43 7727 35001. Nun durchqueren wir Hochburg, bei der Tankstelle biegen wir links ab und wandern weiter nach Sengstatt, Reisach, Geretsdorf, Oberkriebach. Rechts folgen wir hier der Hauptstraße nach Duttendorf, nun vor der Raiffeisenbank links, Querung der Hauptstraße (Sparmarkt), vorbei beim Imbissstand, dem Burghauser Fenster, weiter entlang eines Hanges mit wunderbarem Blick auf Burghausen, Nächtigungsmöglichkeit Waldgasthaus Naturfreunde Tel. +43 7727 3253, links am schmalen Stufenweg zur alten Grenzbrücke hinunter, weiter entlang des österreichischen Salzachufers salzachaufwärts zur Wallfahrtskirche Maria Ach. Wir überqueren nun die neue Grenzbrücke und erreichen Burghausen. (Einkaufs-, Einkehr- u. Nächtigungsmöglichkeiten). Kostenfreie Dauer-Parkplätze: Am Bahnhof, Sportpark, Finanzamt-Parkplatz und Parkplätze Zaglau.
Tourismusverband ENTDECKERVIERTEL
Stadtplatz 2, 5280 Braunau am Inn
T. +43 (0)7722 62644 – 12
F. +43 (0)7722 62644 – 14
E. info@entdeckerviertel.at
W. www.entdeckerviertel.at
Wegabschnitt 6:
Burghausen ab neue Brücke – Raitenhaslach – Marienberg - Burghausen 10km
(Markierung Rundweg Burghausen Raitenhaslach)
Achtung! Auf dieser Etappe ist wegen des denkmalgeschützten Altstadtbereiches und der Historischen Baudenkmäler, keine durchgehende Markierung Marien-Wanderweg vorhanden, bitte dem Wolfgangweg folgen!
Vom Stadtplatz in Burghausen geht es durch die Grüben, hinunter zur Salzach, am Salzachufer flussaufwärts nach Raitenhaslach (Nächtigungs- und Einkehrmöglichkeit), weiter nach Marienberg und wieder nach Burghausen retour.
Wegabschnitt 7:
Von Burghausen Altstadt bis Altötting 18 km, (Markierung Marien-Wanderweg)
Bitte im Stadtgebiet von Burghausen der Markierung „Wolfgangweg“ folgen!
Von der Herzogstadt Burghausen führt der Marien-Wanderweg auf gleicher Strecke wie ein Teilstück des Wolfgangweges, ein Weg der Pilger auf den Spuren des Heiligen Wolfgang von Regensburg nach St. Wolfgang am Wolfgangsee führt.
Über die Weiler Badhöring und Lengthal erreichen wir zunächst Mehring, dann Hohenwart. Von Hohenwart aus geht es leicht bergab und über die Alz nach Emmerting. Wir durchqueren Emmerting und gelangen durch das ausgedehnte Gebiet des Öttinger Forstes auf schattigen Wegen in den berühmten Wallfahrtsort Altötting mit dem Gnadenbild „Unserer Lieben Frau“ als Ziel des Marien-Wanderweges.
Nächtigungs- und Einkehrmöglichkeiten in Altötting. Kostenfreie Parkplätze: Dultplatz (Einfahrt bei Traunsteiner Straße), Wöhrstraße und Kolbergstraße.
Taxen in Altötting: Taxi Hansbauer: Tel. + 49 8671 6732 (auch Großraumtaxen), Taxi Holzer: Tel. +49 8671 5445
Wallfahrts- und Tourismusbüro Altötting
Kapellplatz 2a
84503 Altötting
Tel. +49 (0)8671 / 5062 -19
E-Mail: touristinfo@altoetting.de
www.altoetting.de/tourismus
Der Startpunkt in St. Marienkirchen liegt ca. 10 km von Ried im Innkreis entfernt, beim Gemeindeamt gibt es Parkplätze. Für die Anreise kann man auch den öffentlichen Bus oder aber die Taxi-Unternehmen BliTZz Taxi in Ried (Tel. 0676 4850561) oder Aigner Transporte in Haag am Hausruck (Tel. 077322246) in Anspruch nehmen. Altötting und Burghausen sind gut ans bayerische Verkehrsnetz angebunden, es gibt aber keine direkte Verbindung zurück nach St. Marienkirchen.
Mehrere Zwischenstationen am Weg sind mit öffentlichen Bussen erreichbar und manche Beherberger bieten einen Abhol- und Zubringerdienst zum Marien-Wanderweg an.
- Für jedes Wetter geeignet
- Für Gruppen geeignet
- Für Schulklassen geeignet
- Für Jugendliche geeignet
- Für Senioren geeignet
- Für Alleinreisende geeignet
- Mit Freunden geeignet
- Zu Zweit geeignet
- Mit Kind geeignet
- Frühling
- Sommer
- Herbst
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Theatergasse 3
5280 Braunau am Inn
Telefon +43 7722 62644
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Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Distanz/Gesamtlänge
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