1870 als Fachwerkbrücke im Zuge der am 1. Juni 1871 eröffneten Grenzstrecke Braunau-Simbach erbaut.
1945 wurden bei Kriegsende die vier Öffnungen über dem Wasser samt dem ersten Pfeiler nächst dem österreichischen Ufer gesprengt. Nur zwei Öffnungen über Land auf der bayerischen Seite blieben bestehen.
Am 18. Dezember 1946 Wiedereröffnung nach Ersatz der gesprengten vier Öffnungen durch Teile einer Kriegsbrücke. Im Herbst 1960 wurden die von der Sprengung verschonten Tragwerke auf der bayerischen Seite wegen ihrer Schadhaftigkeit demontiert und durch ein neues modernes Tragwerk von ungefähr 120 m Länge, bestehend aus Dreieckstreben, ersetzt.
Die Eisenbahnbrücke ist über den Innradweg erreichbar und kann von der "Alten Innbrücke" aus bestaunt werden.
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